Anti­virale Sub­stan­zen - Stand der Klini­schen Studien

Antivirale Eigenschaften von Oxymetazolin

Bei älteren Patienten mit Zoster vor allem im Kopfbereich (Zoster ophthalmicus mit Augenbefall und Zoster oticus) und bei Patienten mit einem geschwächten Immunsystem ist immer eine antivirale Therapie über die Vene vorzuziehen, da sich so starke Schmerzen rasch abmildern und Komplikationen verhindern lassen. Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft e.V. (DDG), und der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.V. (PEG): AWMF S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Zoster und der Postzosterneuralgie“. Hierbei handelt es sich um den sogenannten Zoster sine herpete. Insgesamt bekamen 1.002 Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip 12 Wochen lang 500 oder 1.000 mg/Tag bzw. Placebo verabreicht. Fischöl, 1.000 mg Vitamin C, 40 mg Niacinamid und 800 µg Folsäure. Die pflanzliche Formel umfasste fünf Inhaltsstoffe: 100 mg Quercetin, 150 mg Grüntee-Extrakt, 50 mg Zimt, 25 mg Süßholz und 100 µg Selen. Wird das Medikament fünf Tage nach Symptomenbeginn eingenommen, reduziert es das Risiko um 85%. In der Placebo kontrollierten Studie wurden Todesfälle registriert - anders als in der Medikamenten-Gruppe. In der Zulassungsstudie EPIC-HR reduzierte das antivirale Mittel gegenüber Placebo die Zahl der COVID-19-bedingten Hospitalisierungen und der Todesfälle jedweder Ursache signifikant (4). Zudem ließ sich am fünften Therapietag eine deutlich niedrigere Viruslast unter dem Virostatikum versus Placebo feststellen. Bei dieser Studie wurden insgesamt 48 übergewichtige oder fettleibige Frauen mittleren Alters 10 Wochen lang mit einer bioflavonoidreichen pflanzlichen Formel oder Placebo behandelt.

Zu Behandlungsbeginn und nach 10 Wochen wurden Blutproben entnommen. Aus diesem Grund wurden für die kommenden Wochen Sportveranstaltungen, Messen, Konzerte, Schul-, Kita- und Spielplatzbesuche unterbunden. Interessant ist das Nachweissystem auch für Materialentwickler aus der Industrie, die ihre Produkte hinsichtlich antiviraler Wirksamkeit optimieren möchten. Nun findet sich auch eine Wirksamkeit gegen das Sars-CoV-2 Virus. Dieses sogenannte Redoxverhalten gewährleistet die lange anhaltende aktive Wirksamkeit gegen Viren, Bakterien und Krankheitserreger ohne den Einsatz von Desinfektionsmittel. Die patentierte antivirale und antimikrobielle Beschichtung aus eingebetteten nanoskaligen aktiven Kupferionen ist effektiv wirksam gegen Viren, Bakterien und Keime. Innerhalb weniger Minuten wird die Anzahl der Corona Viren massiv reduziert und die Viren, Erreger und Bakterien abgetötet. Computerkassen, Tablets, Bezahlsystemen, oder auch Automaten treten, begegnen uns Viren und Bakterien auf den Touchscreen Oberflächen. Neben den uns allen bekannten Hygienemaßnahmen, stellt die Reduktion der Kontaktübertragung von Krankheitserregern, inkl. COVIDBON trägt so, neben den vom Robert Koch-Institut vorgeschlagenen Hygienemassnahmen, zu einer Reduktion der Viruslast bei. Übersteigt die Viruslast oder allgemein Erregerlast ein individuelles Level, kann dies antivirale-tabletten.com/monoket.html jedoch zu einer Infektion führen. Da das Medikament in Tablettenform gegeben wird, kann es theoretisch bereits im frühesten Stadium der Infektion bei ambulant betreuten Patienten eingesetzt werden.

Sowohl Krankenhauseinweisungen als auch Todesfälle werden dramatisch reduziert. Die wissenschaftliche Literatur zeigt, das Quercetin seit über 15 Jahren als potenzielles antivirales Mittel erforscht wird. Es wurde festgestellt, dass Quercetin die antimikrobiellen Effekte verschiedener Antibiotika und Antimykotika verstärkt, einschließlich der Mittel gegen Staphylococcus aureus, multiresistente E.coli und fluconazol-resistente Candida tropicalis Stämme. Es wird angenommen, dass Lysosome in naher Zukunft Antibiotika ersetzen werden. Es handelte sich dabei um eine Studie mit stufenweise erhöhter Dosierung, mit der an 30 unbehandelten Patienten mit chronischer HCV-Infektion die Sicherheit festgestellt und die Wirkung auf die virale Belastung beschrieben werden sollte. Acht von 30 Patienten zeigten jedoch eine „klinisch aussagekräftige“ Abnahme der viralen Belastung. Bei einer Tierstudie zur Influenza-Infektion (H3N2) wurde der Ausbruch der Infektion mit einer signifikanten Abnahme der Katalasekonzentration in den Lungen, einer Verringerung von Glutathion und Superoxid-Dismutase (Antioxidantien) in Verbindung gebracht. Die Daten weisen darauf hin, dass sich Quercetin vorzugsweise in den Lungen, der Leber, den Nieren und dem Dünndarm konzentriert, während das Niveau im Gehirn, Herz und in der Milz geringer ist. Antivirale Medikamente können deshalb auf mehrere Weisen die Virenvermehrung verhindern: Sie können die Viren abfangen, ehe sie in ihre Zielzellen eindringen; sie können den Vermehrungsvorgang in den Zellen blockieren, oder sie können die körpereigene Virenabwehr stärken, damit sie die Viren bekämpft.

Stark frequentierte Oberflächen, wie Verkaufstheken in Supermärkten, beim Metzger oder Bäcker, die Griffe vom Einkaufswagen, die Türgriffe vom Händler um die Ecke weisen mitunter eine erhebliche Virenlast auf. Besonders stark frequentierte Bereiche werden durch Publikumsverkehr mitunter stark belastet. Es werden reaktive Sauerstoffverbindung, Superoxide (O2-) und Hydroxylradikale (OH•) intermediär erzeugt. Werden solche Patient:innen zudem mit Antikörper-Präparaten oder Serum von Genesenen behandelt, kann dies in ihrem Viren-Cocktail die Mutationen begünstigen, die den Erreger gegen solche Antikörper immun machen. Wirkstoffe, die solche Faktoren blockieren, sollten ein breites Wirkungsspektrum besitzen und damit ggf. auch neu auftretende Viren in ihrer Vermehrung hemmen. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, insbesondere solche mit einem engen therapeutischen Fenster, sollten vor der Einnahme ihren Gesundheitsdienstleister konsultieren. Beide Gruppen waren in ihren demographischen und klinischen Daten vergleichbar. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die Daten einiger Patienten auf antivirale Wirkung schließen ließen. Mittels retrospektiver Analyse wurden die Daten von 68 behandelten Patienten analysiert. Den Patienten wurden 36 Monate lang zwischen einer und vier Kapseln pro Tag verabreicht. Die infizierten Hautbereiche antivirale-tabletten.com/sustiva.html sollten bis zu fünfmal am Tag im Abstand von vier Stunden mit einem Wattestäbchen großflächig, aber dünn eingecremt werden. Damit die Masken zuverlässig schützen, müssen sie richtig getragen und rechtzeitig ersetzt oder fachgerecht gewaschen werden.

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